• Wachsende OTC-Kompetenz (nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel) bei Actavis

    Die kontinuierliche Erweiterung des OTC-Portfolios nimmt bei Actavis einen zunehmenden Stellenwert ein.

    Neben dem angestammten Programm verschreibungspflichtiger Markenpräparate, Generika
    und Klinikprodukten setzt Actavis verstärkt auf den Ausbau apothekenpflichtiger Produkte.

  • Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BzgA) vom 01.03.2011

    Auch zur Karnevalszeit gilt: Alkohol? Kenn dein Limit!

    Tipps der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung zum risikoarmen Alkoholkonsum

    Zu den bevorstehenden Karnevalstagen weist die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) auf die gesundheitlichen Risiken des Alkoholkonsums hin. Häufig überschreiten Jugendliche gerade in dieser Zeit ihr Alkohol-Limit, weswegen die BZgA Tipps zu einem risikoarmen Alkoholkonsum zusammengestellt hat:

  • Pressemitteilung von Dienstag, 1. März 2011 Apothekerverband Nordrhein e.V.

    Unerkanntes Nierenleiden gefährdet das Herz Weltnierentag am Donnerstag, 10. März 2011 

    Düsseldorf. Nierenerkrankungen sind häufig auch der Auslöser für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Über diesen Zusammenhang klären viele Apotheker in Dinslaken anlässlich des Weltnierentages am Donnerstag, 10. März 2011, unter dem Motto "Nierenschutz ist Herzenssache" auf. "Chronisches Nierenversagen ist immer noch ein stark unterschätztes Leiden. Dabei ist im Frühstadium schon nahezu jeder zehnte Mensch in Europa davon betroffen", sagt Werner Heuking, Pressesprecher der Apotheker in Nordrhein. Im Spätstadium hilft dann nur noch eine Nierenersatztherapie, das heißt, die Patienten müssen regelmäßig zur Dialyse oder warten auf eine Spenderniere. In Deutschland werden so derzeit mehr als 90.000 Patienten versorgt.

  • Angst und Depression verhindern oft eine gute Diabeteskontrolle

    Jeder zehnte Diabetiker hat schwere erkrankungsbezogene emotionale Belastungen. Die Umsetzung der Therapie, etwa die Behandlung mit Insulin, wird so erschwert.

    BOCHUM (ple). Was vor allem im angloamerikanischen Sprachraum bereits beobachtet und dokumentiert wurde, darauf weisen jetzt auch die Ergebnisse einer Querschnittsuntersuchung in Deutschland hin, an der fast 700 Patienten in 18 diabetologischen Schwerpunktpraxen teilgenommen haben (Diabetes, Stoffwechsel und Herz 2011; 20 / 1: 7).

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/diabetes/

  • Diabetes-Umfrage: Ärzte setzen auf Prävention und Therapiefreiheit

    Die Leserumfrage der "Ärzte Zeitung" "Was steht bei Ihren Diabetikern im Fokus?" bestätigt: Primär- und Sekundärprävention liegen den Kollegen sehr am Herzen. Die Umfrage verdeutlicht aber auch: Vielen bereitet die eingeschränkte Therapiefreiheit Sorgen.

    Von Peter Leiner

    NEU-ISENBURG. "Kein Regress für Antidiabetika!", "Mehr Zeit für unsere Patienten!" und "Ruhe für individuelle Therapie ohne ständige Restriktionen!" - das sind drei der vielen Wünsche an die Gesundheitspolitik, die die Teilnehmer der Umfrage dieser Zeitung formuliert haben.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/diabetes/